Da ich beim ersten Voralpenring bereits auf Coclpit als Zeitnehmung gesetzt habe und damit zufrieden bin war es natürlich auch beim neuen Voralpenring 5.5 erste Wahl, allerdings diesmal nicht mit der plug&play Powerbox von Rainer, die leider nicht mehr verfügbar ist, sondern mit der Analogbox von Cockpit bei der die Anschlüsse selber zu löten sind, mittels der sehr guten Anleitung auf Wiki-cockpit ist das sogar für einen Elektronikbanausen wie mich keine grosse Sache gewesen, zumal ich mit Thomas alias „slot-extreme“ aus den freeslottern einen grossartigen und ´überaus hifsbereiten Slotkollegen hatte der sich nicht zu schade war mir jede noch so laienhafte Frage gründlichst zu beantworten. VIELEN DANK dafür.
Ich habe mich diesmal für die IR_Sensoren entschieden, dazu war eine Brücke über Start & Ziel nötig, ich habe das Grundgerüst aus 40x40mm Kabelkanal gebaut weil ich so immer den einfachsten zugriff auf die Dioden habe und mit dieses Art der Brücke sowieso gefällt, sie wird dann noch mit verkleidet und mit dem Aufdruck Voralpenring 5.5 beschriftet.
Da die Leuchtdioden exat über den Sensoren liegen sollen habe ich mir ein kleines „Senkblei“ gebastelt und es hat seinen Zeck völlig erfüllt und es war eine Leichtigkeit die genaue Position auf Anhieb zu finden.
Mit der Montage der Hardware und die Konfiguration der Cockpit Software sind nun die grossen technischen Arbeiten abgeschlossen,ich habe ca 470Meter 1mm Kupferdraht verbaut, ca 180m Kabel für Einspeisungen mit ca 190 Lüsterklemmen.
Alle kommenden Arbeiten sind mehr oder weniger der Optik geschuldet und wie die meisten wissen, damit ist man NIE fertig *gg*
Was die Optik und Sicherheit betrifft habe ich bisher ca.6o Laufmeter 15×35 Holzleisten weiß gestrichen und als „Mauern“ zwischen den Fahrbahnen und als Aussenabschluss verarbeitet, zudem ca 40m an Leitplanken von Frankenslot und gute 30 Quadratmeter an Rasenteppich der zwischen die Schienen eingeschnitten wurde und somit Fahrbahn und Wiese eine Einheit bilden, bisher wurden ca 30 Stück grosser Bäume (Spur1) verbaut damit
die Strecke dem Namen „Voralpenring“ und meiner Vorlieb für klassische, pure, oldschool Rennstrecken gerecht wird.
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